N E U E R S C H E I N U N G
René Riedl (2026): Vertrauen in Künstliche Intelligenz: Eine gute Entscheidung? Trauner Verlag.
Sollten Sie an mehr Exemplaren interessiert sein, so können Sie sich direkt an den Autor wenden. Kontakt: rene.riedl@fh-steyr.at / rene.riedl@jku.at
Prof. Dr. Dr. René Riedl, geboren 1977, arbeitete nach Abschluss des Diplomstudiums als Projektleiter in einem IT-Unternehmen. Seit rund 25 Jahren ist er mittlerweile im Hochschulbereich tätig und er leitet den gemeinsamen FHOÖ / Uni Linz Masterstudiengang Digital Business Management; zudem ist er Assoziierter Universitätsprofessor an der Universität Linz, wo er im Fachgebiet Wirtschaftsinformatik promoviert und habilitiert hat. Zudem hat er an der Universität Bonn im Fachgebiet Psychologie promoviert. Prof. Riedl war zudem Vizedekan für Forschung und Entwicklung an der FH OÖ Campus Steyr. Neben dieser Tätigkeit ist er auch am Institut für Personal- und Organisationsentwicklung in Wirtschaft und Verwaltung an der Universität Linz als Vorstandsmitglied tätig. Weiter ist er Gründungsmitglied und wissenschaftlicher Direktor der NeuroIS Society, einer international agierenden gemeinnützigen Wissenschaftsvereinigung mit Sitz in Wien. Neben diesen Aktivitäten ist und war er auch an anderen akademischen Institutionen in Forschung und Lehre aktiv, unter anderem an der Harvard University (USA), der HEC Montréal (Kanada) und der Hochschule Burgenland, wo er auch zum Honorarprofessor ernannt wurde.
Der überwiegende Teil der Forschung von Prof. Riedl befasst sich mit Phänomenen in Bezug auf Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft. Das Methodenspektrum reicht hierbei von Verfahren der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften wie Befragung und Beobachtung bis hin zu neurowissenschaftlichen Verfahren wie fMRT, EEG und Herzratenvariabilität. Zudem ist seine Forschung weitgehend interdisziplinär. Mehrere seiner wissenschaftlichen Arbeiten sind in weltweit höchst gerankten Journalen der Digitalisierungsforschung erschienen, unter anderem in MIS Quarterly, Journal of Management Information Systems, Journal of the Association for Information Systems, Journal of Information Technology, Journal of Systems and Software, Business & Information Systems Engineering und European Journal of Information Systems. Weiter sind viele seiner Arbeiten in interdisziplinären und psychologischen Fachzeitschriften wie Humanities and Social Sciences Communications, PLoS ONE, BMC Neurology, Computers in Human Behavior, Behavior Research Methods, Frontiers in Psychology, Frontiers in Neuroscience und Journal of Neuroscience, Psychology, and Economics erschienen. Prof. Riedl's Arbeiten sind zudem in praxisfokussierten Management- und Informatik-Zeitschriften mit weltweiter Sichtbarkeit erschienen, unter anderem im MIT Sloan Management Review sowie in Communications of the ACM.
Prof. Riedl hat bislang rund 30 Bücher und 200 Artikel in Fachzeitschriften, Konferenzbänden und Büchern publiziert; zudem ist er regelmäßig Vortragender bei internationalen Fachkonferenzen, Keynote-Sprecher bei Praktikertagungen und berät Unternehmen bei Fragen zur digitalen Transformation und bei vielen weiteren Fragen zum erfolgreichen Einsatz digitaler Technologien in Organisationen (z. B. erfolgreiche Implementierung von KI-Systemen). Weiter tritt Prof. Riedl regelmäßig in Medien und TV auf, um einer breiten Öffentlichkeit Einblicke in aktuelle Forschungserkenntnisse sowie daraus resultierende Praxisimplikationen zu geben, unter anderem trat er in diversen ORF-Sendungen wie Thema oder Newton auf, als auch bei ServusTV in P.M. Wissen oder bei KroneTV in Nachgefragt.
Die Forschung von Prof. Riedl wird von Institutionen wie dem Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF), der Österreichischem Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), der Europäischen Union, dem Land Oberösterreich sowie dem Social Sciences and Humanities Research Council Canada gefördert. Prof. Riedl gehört laut einem Ranking der Stanford University und des Wissenschaftsverlags Elsevier zu den weltweit Top-2% der Forscher in seinem Fachgebiet (Quelle: Ioannidis (2025), 10.17632/btchxktzyw.8, Datengrundlage: Zitationen).